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Dem Stress auf die Pelle rücken – Tipps, Veranstaltungen und Downloads zur Stressbewältigung

Telefon-Coaching – mit maximaler Flexibilität zur Problemlösung

Sie stehen vor einem Problem, kommen alleine nicht weiter und wünschen sich eine kompetente Person an Ihrer Seite, die Ihnen hilft, neue Perspektiven zu entwickeln? Gleichzeitig haben Sie keine Lust, Ihre knappe Zeit für unnötig viele Wege in Anspruch zu nehmen?

Dann wäre Telefon-Coaching vielleicht genau das Richtige für Sie.

Was ist Coaching? Coaching ist eine 1:1-Begleitung, bei der Ihnen der Coach hilft, Lösungsansätze für ein konkretes Problem oder Anliegen zu entwickeln. Mögliche Themen wären z.B. Führung, Karriere, Konfliktlösung, Entscheidungen oder Work-Life-Balance. Es ist für Jedermann geeignet – egal, ob es sich um private oder berufliche Anlässe handelt. Das wichtigste „Handwerkszeug“ des Coaches sind ein aufmerksames Ohr und die richtigen Fragen. Dadurch werden Sie in die Lage versetzt, das Problem aus einer neuen Perspektive zu betrachten und selbst  Lösungsideen zu formen. Das Verständnis hinter dem Coaching ist, dass Sie selbst die Lösung für Ihr Problem in sich tragen. Der Coach hilft Ihnen, diesen Schatz zu bergen.

…und Telefon-Coaching? Telefon-Coaching ist eine neuere Form des Coachings. Dabei finden die Gespräche zwischen Ihnen und dem Coach hauptsächlich am Telefon statt. Je nach Bedarf können persönliche Coaching-Gespräche eingeplant werden. Zusätzlicher E-Mail-Support erlaubt einen einfachen und schnellen Austausch von Materialen, Übungen oder Berichten. Wie das „normale“ Coaching erstreckt sich das Telefon-Coaching in der Regel über mehrere Wochen und umfasst ungefähr ein Gespräch pro Woche ( je 1 Stunde).

Die Vorteile liegen auf der Hand. Coaching per Telefon bietet Ihnen die größtmögliche Flexibilität: Sie sparen sich den Weg zum Coach und können das Gespräch viel leichter in Ihren Alltag integrieren, denn Telefon-Coaching ist (fast) überall möglich! Das Gespräch per Telefon erleichtert manchen Menschen zudem die Konzentration auf die Gesprächsinhalte und schafft mehr Offenheit.

Was sagt die Forschung? In einer Studie (Berry et al., 2011) wurde die Wirksamkeit von Face-to-face-Coaching (also im persönlichen Gespräch) und Coaching über die Distanz (Telefon oder Internet) verglichen. Untersucht werden sollte, ob Distanz-Coaching genauso gut geeignet ist, eine gute Beziehung zwischem dem Coach und seinem Klienten (auch Coachee genannt) aufzubauen. Auch der Erfolg im Sinne einer Problemlösung interessierte die Forscher. Dazu wurden 102 praktizierende Coaches nach ihren Erfahrungen und Einschätzungen gefragt. Das Ergebnis: Distanz-Coaching schafft genauso gute Coach-Coachee-Beziehungen sowie Problemlösungen und steht daher seinem „großen Bruder“ in nichts nach.

Neugierig? Die Beratungspraxis Krug bietet Ihnen all die Flexibilität, die der heutige Berufsalltag fordert. Wir stimmen die Form des Coachings individuell mit Ihnen ab – ganz nach Ihren Wünschen und Möglichkeiten. Schauen Sie einfach auf unserer Homepage vorbei – wir freuen uns auf Ihren Besuch!

 

Anna Schmidt für die Beratungspraxis Krug

 

Studie: Berry, R. M., Ashby, J. S., Gnilka, P. B. und Matheny, K. B. (2011). A comparison of face-to-face and distance coaching practices: Coaches‘ perceptions of the role of the working alliance in problem resolution. Consulting Psychology Journal: Practice and Research, 63(4), S. 243-253.

 

 

 

Achtsam und entspannt bei der Arbeit

Fühlen Sie sich manchmal bei der Arbeit, als würden Sie gegen eine Flut ankämpfen? Sie führen gerade ein telefonisches Kundengespräch, als Ihr Handy klingelt – ein wichtiger Anruf, den Sie schon erwartet haben. Sie entschuldigen sich und nehmen ab. Sobald Sie diese Sache geklärt haben, wenden Sie sich wieder dem geduldigen Kunden zu. Gleichzeitig beschäftigt Sie das anstehende Gespräch mit der Abteilungsleiterin. Was sie wohl mit Ihnen besprechen möchte? Es gab ein paar unangenehme Andeutungen.Egal, jetzt erst mal das Kundengespräch erfolgreich beenden und dann müssen Sie unbedingt noch die Bestellung aufgeben, die schon seit vorgestern auf Ihrem Schreibtisch liegt…

Am Ende Ihres Arbeitstages fühlen Sie sich ausgelaugt – Sie haben alles gegeben, um Herr der Lage zu werden und alle Anforderungen zu erfüllen. Als Sie Ihre Sachen zusammenpacken, um nach Hause zu gehen, fällt Ihr Blick auf das unberührte Sandwich – die Mittagspause haben Sie glatt vergessen. Für den Gang zur Toilette nehmen Sie sich auch erst jetzt Zeit. Sie reiben sich die Stirn – haben die Kopfschmerzen eben erst angefangen oder halten sie schon länger an? Sie wissen es nicht – bei all der Arbeit haben Sie sich selbst völlig ausgeblendet.

Inmitten eines solchen Arbeitstages kann eine Achtsamkeitsübung ein guter Gegenpol sein. Sie gibt Ihnen die Gelegenheit, zwischendurch immer wieder innezuhalten. Sie nehmen bewusst wahr, was um Sie herum geschieht und was in Ihnen vor sich geht. Dadurch kommen Sie mit sich selbst wieder in Kontakt. Sie fühlen sich sicherer und entscheiden bewusst, was Sie als nächstes tun möchten.

Wir stellen Ihnen hier drei verschiedene Achtsamkeitsübungen vor, die Sie ganz einfach in Ihren Arbeitsalltag integrieren können. Suchen Sie sich am besten eine oder zwei Übungen für den Tag aus und bleiben für eine Woche dabei. Üben Sie täglich.

1. Den Gang zur Toilette für eine achtsame Auszeit nutzen

  • Gehen Sie den Weg zur Toilette ganz bewusst.
  • Nehmen Sie das Öffnen und Schließen der Tür wahr.
  • Registieren Sie, dass Sie allein sind.
  • Führen Sie alle Handlungen aufmerksam aus, vielleicht sogar etwas langsamer.
  • Nehmen Sie die Stille oder die Geräusche bewusst wahr.
  • Wenn Sie fertig sind, öffnen Sie die Kabinentür aufmerksam und schließen Sie sie wieder aufmerksam hinter sich.
  • Spüren Sie beim Händewaschen bewusst das Wasser, das über Ihre Hände fließt. Wie fühlt es sich sich an?
  • Entspannen Sie sich beim Fließen des Wassers.

2. Telefonpause

Vom Telefon geht eine starke, beinah zwingende Wirkung aus, die manchmal sogar so stark ist, dass man teils in Geschäften schneller bedient wird, wenn man dort anruft, als wenn man persönlich hingeht. Man kann jedoch lernen, weniger sklavisch und gehetzt auf jeden Anruf zu reagieren.

  • Jedes Mal, wenn Sie das Telefon klingeln hören, halten Sie zunächst inne.
  • Sie atmen ruhig ein und aus und nehmen dann erst den Anruf entgegen.

Diese Übung klingt einfacher, als sie ist, weil der Drang, schnell den Hörer abzunehmen, recht stark und automatisiert ist. Nutzen Sie das Klingeln des Telefons als Erinnerung dazu, einen Moment innezuhalten, bevor Sie sich dem Anliegen des Anrufers widmen.

3. Vor dem Fenster stehen

  • Nehmen Sie sich eine kurze Auszeit, indem Sie sich für ca. 3 Minuten vor ein Fenster stellen und nach draußen schauen.
  • Schauen Sie sehr aufmerksam aus dem Fenster. Vielleicht geht der Blick auf eine Straße, vielleicht sehen Sie auf der gegenüberliegenden Seite ein Dach oder einen Baum.
  • Lassen Sie Ihren Blick auf dem ruhen, was zu sehen ist. Dies können auch Details sein. Möglicherweise liegt dort eine Plastiktüte. Oder Sie sehen Gras oder eine Pfütze. Sie schauen.
  • Und Sie schauen wieder. Sie können Ihren Blick wie mit einem Fernglas scharf stellen. Achten Sie einmal auf die Formen und Farben.
  • Versuchen Sie, die Details wahrzunehmen. Möglicherweise fällt Ihnen irgendwo eine Bewegung auf.
  • Nehmen Sie dann auch Ihre Atembewegung wahr. Sie atmen ein und aus. Und wieder ein, wieder aus, im Stehen, beim Schauen.

Dann sehen Sie auf einmal etwas, das Sie nicht zuordnen können. Etwas Graues, Unbestimmtes. Sie überlegen, was das sein könnte. Ein Tier, ein toter Vogel? Ist das nicht unhygienisch? Warum wurde das nicht entfernt? Da würden Sie doch gerne einmal einen Besen zur Hand nehmen. Und den Bürgersteig vor Ihrem Haus müssen Sie auch dringend einmal sauber machen…

So funktioniert das manchmal mit dem Wahrnehmen. Auf einmal bemerken Sie, dass da Gedanken und Assoziationen sind. Sie können Ihre Aufmerksamkeit gerne bei diesen Gedanken ruhen lassen und sie einfach wahrnehmen. Nehmen Sie dann auch wahr, dass Sie in Gedanken schon wieder bei der Arbeit sind, dieses Mal beim Saubermachen.

  • Vielleicht können Sie die aktuellen Gedanken buchstäblich in Ihrem Körper spüren: hinter der Stirn oder an einer Stelle im Nacken.
  • Bleiben Sie in der Beobachtung. Sie nehmen Ihre Gedanken wahr. Die Gedanken sind nur Gedanken.
  • Sie nehmen wahr, wie es Ihrem Körper geht.
  • Sie schauen noch einmal aus dem Fenster und nehmen wahr, was ist – nicht, was Sie denken, dass ist. Sie schauen und schauen.

Die Übungen sind dem Buch „Relax@work“ von Chris Grijns entnommen.

 

Ein guter Start in den Tag – achtsam aufstehen

Wie stehen Sie morgens auf? Geht es Ihnen auch manchmal wie mir, dass Ihnen mit dem Klingeln des Weckers sofort Ihre Todo-Liste für den Tag in den Sinn kommt und Sie schon mit einem unruhigen und angespannten Gefühl aus dem Bett steigen? Dass Sie sich von der ersten Minute des Tages an von Ihren Aufgaben hetzen lassen?

Wie wäre es, den Tag ganz bewusst und ruhig zu beginnen? Sich selbst erst mal zu spüren, bevor man sich der Arbeit zuwendet.

Diese kleine Übung aus dem Buch „Relax@work“ von Chris Grijns könnte Ihnen dabei helfen:

  • Achten Sie, sobald Sie wach werden, als Erstes auf die Bewegungen Ihres Atems: Welcher Atemzug fällt Ihnen zuerst auf – ein Einatmen oder ein Ausatmen?
  • Atmen Sie dreimal tiefer ein und aus als sonst.
  • Steigen Sie aus dem Bett, strecken Sie sich und gähnen Sie.
  • Wenn Sie mögen, können Sie Ihr Gesicht kräftig wachreiben und sich an den Ohren ziehen – das macht munter.
  • Wenn Sie duschen, achten Sie einmal darauf, wie sich das Wasser auf Ihrer Haut anfühlt. Wo spüren Sie die Wassertropfen? Welche Geräusche hören Sie? Spüren Sie die Wärme oder die Kälte? Wie fühlt sich das Handtuch an?
  • Stellen Sie fest, dass der Tag begonnen hat und nehmen Sie zur Kenntnis, wie es Ihnen jetzt geht.

Tipp: Üben Sie diesen Start in den Tag für eine Woche täglich und nehmen Sie wahr, wie sich Ihr Befinden verändert.

Ihre Anna Schmidt im Namen der Beratungspraxis Krug

 

Erste Bekanntschaft mit der Achtsamkeit

Probieren Sie doch einmal Folgendes aus: Egal, was Sie gerade tun (vermutlich sitzen Sie vor Ihrem PC) – unterbrechen Sie Ihre momentane Aktivität und legen eine kurze Pause ein, in der Sie die Gelegenheit haben, erste Bekanntschaft mit der Achtsamkeit zu machen.

Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit zunächst darauf, wie Sie sitzen. Wenn Sie mögen, können Sie dafür Ihre Augen schließen. Spüren Sie, welche Körperstellen Kontakt mit dem Stuhl, Sofa oder Sessel haben. Legen Sie nun eine Hand auf die Brust oder den Bauch und fühlen die Bewegungen beim Atmen. Richten Sie Ihre gesamte Aufmerksamkeit auf die Atembewegungen. Folgen Sie der Luft beim Einatmen und spüren, wie sie im Brustkorb und Bauch Raum einnimmt. Nehmen Sie wahr, wie  sich Bauch und Brustkorb anschließend verengen und die Luft wieder nach außen pressen.  Vielleicht merken Sie, dass Sie zwischendurch an andere Dinge denken oder etwas anderes fühlen. Lenken Sie in diesem Fall Ihre Aufmerksamkeit sanft und wohlwollend – immer wieder aufs Neue- zu den Atembewegungen zurück.*

Wie ist es Ihnen bei dieser Übung ergangen?

Ist es Ihnen gelungen, ununterbrochen mit der Aufmerksamkeit bei Ihrem Atem zu bleiben? Vermutlich nicht, und das ist auch gar nicht schlimm. Im Gegenteil – Achtsamkeit bedeutet, immer wieder neu festzustellen, was in Ihnen gerade vor sich geht, was Sie gerade tun, wie sie „ticken“: Vielleicht machen Sie Pläne oder denken über Vergangenes nach. Vielleicht merken Sie, dass Sie müde sind oder Kopfschmerzen haben. Vieles davon nehmen wir im Alltag oft nicht wahr. Nutzen Sie diese Übung dazu, mit einer neuen Offenheit mehr über sich und Ihre Gewohnheiten zu erfahren. Dabei üben Sie sich gleichzeitig darin, freundlich und geduldig mit sich selbst umzugehen.

Tipp: Nutzen Sie diese Übung, um sich regelmäßig eine kleine Pause zu gönnen. Wir verschaffen uns ständig kurze Pausen bei dem, was wir gerade tun: Ein kurzer Plausch mit dem Arbeitskollegen, ein Griff zu den Knabbersachen, ein abwesender Blick aus dem Fenster…warum nicht einmal eine Achtsamkeitsübung? Kommen Sie wieder mehr zu sich und werden sich Ihrer selbst wieder mehr bewusst. Gönnen Sie sich die Erfahrung, wie wohltuend und verändernd dies sein kann.

Ihre Anna Schmidt im Namen der Beratungspraxis Krug

*Die Übung stammt aus dem Buch „Relax@work“ von Chris Grijns – sehr empfehlenswert!

 

 

 

Mit Wissen arbeiten – das Gold in den Köpfen als strategische Ressource

Ein vielzierter Satz bringt das Problem auf den Punkt: „Wenn IBM wüsste, was IBM weiß“. Es ist eines, mit der Zeit Wissen anzusammeln und dieses zu nutzen. Andererseits geht Wissen gelegentlich verloren, Erinnerungslücken und die Begrenztheit des eigenen Wissensreservoirs schaffen Räume des Nicht-Wissens, genauso wie die Wissensvorräte im Umfeld ungenutzt bleiben. Wissen ist also nicht das eigentliche Problem, sondern die zielgerichtete Nutzung, Pflege, Dokumentation oder (Ver-)Teilung darf nicht vernachlässigt werden. Dies gilt für Einzelpersonen wie für Unternehmen; beide müssen mit ihrem Wissen arbeiten. Um eine erste Bewertung der Wissensarbeit bzw. des Wissensmanagements vorzunehmen, empfiehlt sich ein kleiner Test: Was antworten Sie auf die Frage, welche Aktivitäten Sie in der letzten Woche für die Verbesserung Ihres Wissens unternommen haben?
Den meisten fällt ein, dass sie ihr Wissen erweitert haben. Was haben Sie unternommen, dass andere Wissensbestände nicht verloren gehen; wie haben Sie sich Zugänge zu anderen Wissensbeständen (auf Vorrat) beschafft oder Kollegen den Zgang zu Ihrem Wissen erleichtert? Gibt es eigentlich eine regelmäßige Bewertung des vorhandenen Wissens und kennen Sie Ihre Ziele, wohin Sie im Wissensfeld gelangen wollen bzw. wieviel Wissen Sie zu welchem Thema derzeit benötigen? Wann ist es eigentlich günstiger, Wissen hinzu zu kaufen, als Datenbank oder Experten, und welche Zielstrebigkeit legen Sie an den Tag, um vorhandenes Wissen weiter zu entwickeln und Nicht-Wissen in Angriff zu nehmen? Mit diesen Fragen wird deutlich, wie brisant das Thema „Wissen“ heute ist, wo wir diese Ressource in den meisten Geschäftsprozessen und Arbeitsalltagen als Produktivkraft ansehen. Wissen ist nicht nur Macht, Wissen schafft zunehmend den Profit.
Angesichts dieser Fragen muss der Aufgabenberg zur Bewältigung der Wissensarbeit ungeheuer groß sein. Der Blick in die Fachliteratur erschreckt zudem mit der Menge an wissenschaftlichen Arbeiten und einem nur kleinen Paket pragmatischer Anleitungen. Die grundlegenden Ansätze differenzieren aber als erstes in ein persönliches Wissensmanagement, welches Einzelpersonen unterstützt, und unternehmensweit aufgestelltes Wissensmanagement, dass an die wertschöpfenden Prozesse anknüpft. Letzteres unterteilt Wissen aus der Perspektive der Wissensproduktivität in
– Humankapital, das als Wissen der einzelnen Mitarbeiter personengebunden vorliegt,
– Beziehungskapital als das Wissensvermögen aus den vielfältigen Beziehungen des Unternehmens zu Kunden, Lieferanten, etc., und
– Strukturkapital, das quasi „geronnene Wissen“ in Regeln, Formularen und typisierten Prozessen, die strukturbildend wirken.
Das persönliche Wissensmanagement bezieht sich immer auf dieses „Intellektuelle Kapital“, fordert aber die und den Einzelnen heraus, für sich zu sorgen. Hier sind die Tools und Methoden greifbarer, denn sie liegen in der Nähe der arbeitsmethodischen Grundtechniken und betrachten vom selbst-bewussten Individiuum aus, wie es mit sich selbst und mit anderen umgeht. Zielemanagement, Meetingkultur, Fragetechniken oder internetgestützte Zusammenarbeit sind heute Voraussetzung und Königsdisziplinen zugleich.
Womit können Sie bei sich gleich heute beginnen? Informieren Sie sich über „Mikroartikel“ (Autor: H. Willke). Dazu finden Sie z.B. hier erläuterndes Material und sie können mit Zettel und Stift sofort loslegen, Ihre Erfahrungen und Ihr Wissen zu dokumentieren bzw. zu bearbeiten. Viel Spaß!

Stephan Tanneberger für die Beratungspraxis Wolfram Krug